1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland

jüdisches Leben

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Bei der Veröffentlichung von Presseartikeln ausgebremst

Leider werden wir bei der Veröffentlichung von Presseartikeln der Volksstimme, die unsere Interessen dokumentieren, ausgebremst und müssen diese von unserer Homepage entfernen.

Auszug aus der uns vorliegenden E-Mail und persönlicher Rücksprache bei der Redaktion der Volksstimme.

" .... der aktuelle Stand der Dinge in Bezug auf direkte Veröffentlichung Volksstimme-Artikel als jpg/pdf o.ä.: ist nur nach Absprache mit der Redaktion in besonderen Ausnahmen möglich. Das betrifft alle, die Beiträge in dieser Form auf eigene Seiten unterbringen. 

Aktuelle Wünsche/Gepflogenheiten/Erfordernisse: Interessenten finden über einen Link zum Artikel, dass dann Seiten teils kostenpflichtig werden, wenn in Gänze angesehen werden soll, ist ja Absicht. ..."

Es ist uns nach eingehender Prüfung nicht möglich, zu jedem von uns veröffentlichen Volksstimme-Artikel einen Link zu setzen, da diese nicht öffentlich zugänglich sind. Um diese Artikel in Zukunft lesen zu können, müssen Sie wie bereits in der Mitteilung erwähnt teils kostenpflichtig Abos wie Volksstimme+, 4 Wochen Kostenfrei, oder Volksstimme Digital, gemäß der geltenden Gebührenordnung abschließen.

Wir bitten um Ihr Verständnis, sind an dieser Entwicklung aber nicht Schuld. 


Spuren jüdischen Lebens entdeckt

Text: Anke Hoffmeister
Foto: Anke Hoffmeister
Volksstimme, Elb-Havel-Echo, Freitag 24.02.2023, Seite 19


Tangermündes Hobbyhistorikerin Petra Hoffmann über Hinweise auf Stadtgeschichte


Mesusa – biblischer Bezug Quelle: ISRAELMAGAZIN

Im 5. Mose 11,20 findet sich die Anordnung für Sein Volk, alle Gebote zu befolgen und wo sie dieses anbringen sollen: „Und schreibe sie an die Pfosten deines Hauses und an deine Tore, …“ In der Mesusa befindet sich ein kleines Röhrchen, in dem das Pergament gut verwahrt ist.

Mezuza. (© Israel Israel/flickr public domain), Quelle: ISRAELMAGAZIN

Mesusa – Text Quelle: ISRAELMAGAZIN

Der Text besteht aus 713 Buchstaben, wobei jeder Buchstabe zahlreiche Gesetze erfüllt. Fehler dürfen nicht vorkommen. Auf die Pergamentrolle werden folgende Original-Texte aus der Tora auf Hebräisch geschrieben: „Höre Jisrael, der Ewige ist unser G-tt, der Ewige ist einzig. Du sollst den Ewigen, deinen G-tt, lieben mit deinem ganzen Herzen, deiner ganzen Seele und deiner ganzen Kraft. Diese Worte, die Ich dir heute befehle, seien in deinem Herzen, schärfe sie deinen Kindern ein und sprich davon, wenn du in deinem Haus sitzest, und wenn du auf dem Weg gehst, wenn du dich niederlegst, und wenn du aufstehst. Binde sie zum Zeichen an deine Hand, sie seien zum Stirnschmuck zwischen deinen Augen. Schreibe sie an die Pfosten deines Hauses und deiner Tore.“ (Deuteronium 6,4-9)
Es wird sein, wenn ihr auf Meine Gebote immer hören werdet, die Ich euch heute gebiete, den Ewigen euren G-tt zu lieben und Ihm zu dienen mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele, so werde Ich den Regen eures Landes zur richtigen Zeit geben, Frühregen und Spätregen, du wirst dein Getreide einsammeln, deinen Most und dein Öl. Ich werde das Gras auf deinem Feld für dein Vieh geben; du wirst essen und satt werden. Hütet euch, dass euer Herz nicht verführt werde und ihr abweichet und Göttern der anderen deinet und euch vor ihnen bückt. Der Zorn des Ewigen wird dann gegen euch entbrennen, Er wird den Himmel verschließen, dass kein Regen komme, und der Erdboden wird seinen Ertrag nicht geben; ihr werdet bald aus dem guten Land schwinden, welches der Ewige euch gibt. Leget diese, Meine Worte, in euer Herz und in eure Seele, bindet sie zum Zeichen an eure Hand, und sie seien zum Stirnschmuck zwischen euren Augen. Lehret sie eure Söhne, davon zu sprechen, wenn du in deinem Haus sitzest und wenn du auf dem Weg gehst, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst. Schreibe sie an die Pfosten deines Hauses und deiner Tore. Damit eure Tage und die Tage eurer Kinder sich mehren auf dem Boden, den der Ewige euren Vätern geschworen hat, ihnen zu geben, wie die Tage des Himmels über der Erde.“ (Deuteronium 11,13-21) 
(Übersetzung mit freundlicher Genehmigung Chabad

Erinnerung braucht neue Formen

Text: Dieter Haase
Foto: Dieter Haase
Volksstimme, Elb-Havel-Echo, Montag 30.01.2023, Seite 11

Text: Edda Gehrmann
Foto: Edda Gehrmann
Volksstimme, Elb-Havel-Echo, Samstag, 28.01.2023, Seite 21

Wo einst Stendals Jeden lebten

Text: Yulian Ide
Foto: Yulian Ide
Volksstimme, Elb-Havel-Echo, Donnerstag, 26.01.2023, Seite 15


Auf den Spuren jüdischer Geschichte

Text: Max Tietze
Foto: Max Tietze
Volksstimme, Elb-Havel-Echo, Dienstag, 24.01.2023, Seite 13

Stadt lädt zu neuer Form des Gedenkens ein

Text: Andrea Schröder
Volksstimme, Elb-Havel-Echo, Dienstag, 17.01.2023, Seite 13

Museumsleiterin berichtet über jüdisches Leben

Text: VS / Andrea Schröder
Fotos: Aud Merkel
Volksstimme, Elb-Havel-Echo, Samstag, 14.01.2023, Seite 15
"Denken ohne Geländer": Interessierte sind am 22. Januar im Havelberger Museum willkommen

Geschichte: 1700 Jahre jüdisches Leben

Text: Frank Ermer
Fotos: Frank Ermer 2x, Frank C. Müller, Gemeinfrei
Volksstimme, Elb-Havel-Echo, Freitag, 30.12.2022, Seite 17
Heimatverein Havelberg eröffnet Vortragsreihe mit Wissenswertem über Juden und jüdisches Leben

Nächster Vortrag am 26. Januar

Dieser Artikel stammt in Gänze aus meiner Feder!
1700 Jahre juedisches Leben

Jüdisches Leben in der Prignitz

Text: Max Tietze
Foto: Max Tietze
Volksstimme, Elb-Havel-Echo, Dienstag 26.10.2022
Leiterin des Prignitz-Museums Havelberg gibt interessante Einblicke in die Geschichte

Die Welt ein bi​sschen besser machen

Text: Max Tietze
Foto: Max Tietze
Volksstimme, Elb-Havel-Echo, Dienstag 02.08.2022
Am dritten Abend der Vortragsreihe "Havelberger Dialoge" ist Rabbiner Andrew Steiman in Havelberg zu Gast

3 Veranstaltung, Frage den Rabbi - ein Rabbiner gibt Auskunft über gewöhnlich-ungewöhnliches des jüdischen Lebens mit Andrew Steiman

Havelberger Dialog - Judentum mir Rabbiner Andrew Steiman

Ein Rabbiner im Havelberger Dom

Text: Max Tietze
Foto: Max Tietze
Volksstimme, Elb-Havel-Echo, Dienstag 26.10.2022
Trennung und Gemeinsamkeit von Juden und Christen in der Havelberger Dialog-Reihe

2 Veranstaltung, Jüdische Perspektiven auf Jesus, Paulus und das Christentum mit Dr. Jehoschua Ahrens

Havelberger Dialog - Judentum - Dr. Jehoschua Ahrens

Junge Jüdin wirbt fürs miteinander reden

Text: Max Tietze
Foto: Max Tietze
Volksstimme, Elb-Havel-Echo, Dienstag 26.10.2022
Neue Havelberger Dialog-Reihe ist gestartet / Autorin aus Berlin spricht über Antisemitismus heutzutage

1 Veranstaltung, Lesung mit Juna Grossmann

Havelberger Dialog - Judentum - Juna Grossmann

Havelberger Dialog - 3 Veranstaltungen zum Thema Judentum

Havelberger Dialog Judentum - Deckblatt